Mit Unterstützung der ecoplus Regionalförderung werden in den Gemeinden Zwettl und Rastenfeld entlang der Kamp-Thaya-March-Radroute (KTM) Optimierungsmaßnahmen durchgeführt. „Durch die laufende Optimierung der Infrastruktur an den touristischen Hauptradwegen werden perfekte Voraussetzungen für Radbegeisterte geschaffen. In Niederösterreich haben wir für jedes Können und jedes Alter das passende Angebot und können so die beste Zukunft für unsere Kinder aktiv mitgestalten“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Die KTM-Radroute zählt zu den schönsten Radfernstrecken Österreichs. Auf rund 400 Kilometern können Radfahrende nicht nur eine unberührte Natur genießen, sondern auch zahlreiche kulturelle Ziele erreichen. „Mit den geplanten Maßnahmen entlang der KTM-Radroute schaffen wir nicht nur mehr Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer, sondern wir stärken auch den Radtourismus in der Region – davon profitieren Einheimische und Gäste gleichermaßen“, schildert LAbg. Bürgermeister Franz Mold.
Im Zuge des Projektes sollen in Zwettl und Rastenfeld eine Radwegunterführung sowie Rampen und Weganschlüsse zur Radwegunterführung im Bereich Stauseebrücke Ottenstein errichtet werden. Weiters beinhaltet sind Modernisierungsarbeiten an der Brücke der Katastralgemeinde Friedersbach sowie eine Verbesserung der Wegweisung und des Leitsystems. „Um die KTM-Radroute weiter aufzuwerten und touristisch attraktiv zu gestalten, sind umfassende Investitionen in die Infrastruktur notwendig. Dadurch wird ein großartiges Angebot für die gesamte Region geschaffen“, erklärt Stadtrat Michael Friedl, ARGE Kamp-Thaya-March (KTM) Radroute – Phase 5.
Unterstützt wird das Projekt von der ecoplus Regionalförderung. „Damit der Radausflug zu einem Erlebnis wird, muss auch das infrastrukturelle Angebot stimmen. Daher investieren wir laufend in die Verbesserung der touristischen Radwegeinfrastruktur. Ein Radweg muss in gutem Zustand erhalten und ständig weiter attraktiviert werden, um den Ansprüchen der Radlerinnen und Radler zu entsprechen“, betont ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
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