Publikationen
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DetailbeschreibungDas Klimathema wird immer deutlicher auch außerhalb der Fachwelt als die zentrale Zukunftsfrage anerkannt – und zwar weltweit. Junge Menschen setzen immer offensiver Signale, dass es an uns liegt Ihre Zukunft nicht aufs Spiel zu setzen. Unter den Wirtschaftskapitänen werden jene Stimmen immer lauter, die Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Chance und als Innovationsmotor und nicht als Bedrohung begreifen.
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DetailbeschreibungIm diesjährigen Jahresbericht veröffentlichen wir die durchgeführten, laufenden oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen innerhalb des Kalenderjahres 2019, die zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen, einer gesunden Umwelt und für die notwendige Neuausrichtung unseres Energiesystems in Niederösterreich wichtig sind.
Erscheinungsjahr: 2019
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Die Highlights aus den Bereichen Umwelt, Klima, Energie und Landwirtschaft.
Lebensräume zukunftssicher gestalten - Niederösterreich bewahren (PDF, 11.02 MB)
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DetailbeschreibungHitzeperioden, Dürreschäden und Borkenkäferbefall haben im Jahr 2018 deutlich gemacht, dass der Klimawandel
im Gang ist. Natürlich hat es immer schon Extremereignisse und Klimaschwankungen gegeben, aber nicht in einem
so rasanten Tempo. Hier ist sich die Wissenschaft einig: der Klimawandel ist vom Menschen gemacht und vor allem
auf die Verbrennung fossiler Energieträger zurückzuführen.
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DetailbeschreibungDer Schutz unserer Umwelt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die täglichen Meldungen in den Medien über die Erzeugung von Energie aus fossilen Energieträgern, den Klimawandel, die Unwetterschäden sind ein Indikator dafür, dass wir aktiv für den Schutz unserer Umwelt eintreten müssen.
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DetailbeschreibungDieser Leitfaden ist eine bundesländerübergreifende Hilfestellung für die Planung einer umweltfreundlichen Außenbeleuchtung. Er liefert umfassende Informationen zu Auswirkungen von Kunstlicht im Außenraum und bringt Vorschläge für eine sowohl effiziente als auch menschen- und umweltfreundliche Beleuchtung.
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DetailbeschreibungIm diesjährigen Jahresbericht veröffentlichen wir die durchgeführten, laufenden oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen innerhalb des Kalenderjahres 2019, die zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen, einer gesunden Umwelt und für die notwendige Neuausrichtung unseres Energiesystems in Niederösterreich wichtig sind.

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DetailbeschreibungDer diesjährige Umwelt-, Energie- und Klimabericht zeigt, welche Aktivitäten Niederösterreich in diesen Bereichen setzt. Und es ist eine beachtliche Anzahl n großen und mittelgroßen und sehr vielfältigen Projekten, über die man sich informieren kann.
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DetailbeschreibungDer vorliegende Umwelt-, Energie- und Klimabericht bietet einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des Landes Niederösterreich in diesen Bereichen. Die vielfältigen Projekte und Initiativen zeigen, was wir in Niederösterreich alles leisten, um dieses Land noch zukunftsfähiger und lebenswerter zu gestalten.
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DetailbeschreibungDer gemäß § 3a des Nö Umweltschutzgesetzes (lgbl. 8050-8, § 3a) zu erstellende Jahresbericht liegt hiermit für das Jahr 2015 vor. der Jahresbericht ist die Zu-sammenfassung der durchgeführten oder in Angriff genommenen Projekte, maß-nahmen und initiativen zum erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten mensch-Natur-systems innerhalb eines Kalenderjahres.
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DetailbeschreibungDer gemäß § 3a des NÖ Umweltschutzgesetzes (LGBl. 8050-6, § 3a) zu erstellende Jahres-Umweltbericht liegt hiermit für das Jahr 2014 vor. Der Jahresumweltbericht ist die Zusammenfassung der durchgeführten oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen zum Erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten Mensch-Natur-Systems innerhalb eines Kalenderjahres. Gleichzeitig stellen die Jahresberichte kompakte Fortschrittsberichte des großen, vierjährigen Umwelt-, Energie- und Klimaberichts 2013 dar.
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DetailbeschreibungDer gemäß § 3a des NÖ Umweltschutzgesetzes (LGBl. 8050-6, § 3a) zu erstellende Jahres-Umweltbericht liegt hiermit für das Jahr 2013 vor. Der Jahresumweltbericht ist die Zusammenfassung der durchgeführten oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen zum Erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten Mensch-Natur-Systems innerhalb eines Kalenderjahres. Gleichzeitig stellen die Jahresberichte kompakte Fortschrittsberichte des großen, vierjährigen Umwelt-, Energie- und Klimaberichts 2013 dar.
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DetailbeschreibungAlle 4 Jahre ist der Umweltbericht per Gesetz in Form eines Umweltplanes vorzulegen. Ein Rückblick, ein Ausblick und ein Überblick über das Berichtsjahr 2016 bilden mit dem integrierten Energiebericht und dem Bericht zum NÖ Klima- und Energieprogramm ein 274 Seiten starkes Nachschlagewerk. An dieser Stelle möchten wir auch auf den Grünen Bericht der Landwirtschaftsaktivitäten des Landes hinweisen.
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DetailbeschreibungDer vorliegende Bericht hat gemäß § 3a des NÖ Umweltschutzgesetzes (LGBl. 8050-6, § 3a) die Gesamtheit der durchgeführten oder in Angriff genommenen, größeren Projekte, Maßnahmen und Initiativen zum Erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten Mensch-Natur-Systems darzustellen – siehe Kapitel „Unsere Erfolge seit 2009". Darüber enthält der Umweltbericht die Ziele des Landes in Form eines Landesumweltplanes, somit eines Strategie- und Ausblickteils.
Umwelt- Energie- und Klimabericht 2009 - 2012 (PDF, 5.75 MB)
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DetailbeschreibungNiederösterreich ist hinsichtlich Erneuerbarer Energie führend bei Biomas-se, Windkraft und Photovoltaik und Nummer eins unter den österreichi-schen Bundesländern: zur Zeit sind fast 600 Biomasse-Nahwärmeanlagen, 377 Windräder und 10.000 Photovoltaik-Anlagen in Betrieb. Tendenz weiter steigend.
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DetailbeschreibungDie Atomkatastrophe in Japan und der Preisanstieg der Erdöl-Produkte haben uns nur allzu klar vor Augen geführt, dass wir dringender denn je eine Energiewende auf allen Ebenen brauchen. Die Devise lautet: Weg von Öl, Gas und Atomenergie. Der Energiefahrplan Niederösterreich sieht vor, einerseits die Energieeffizienz zu steigern und Energie zu sparen, andererseits die erneuerbare Energie mit Nachdruck weiter auszubauen. Der vor Jahren eingeschlagene Weg des Ausbaus der erneuerbaren Energie wird konsequent weiter beschritten.
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DetailbeschreibungDas Thema der sicheren Energieversorgung unseres Landes bewegt immer mehr Menschen und mich als Politiker. Unsere Generation erlebt und gestaltet den Umbau des Energiesystems – weg von fossil-atomaren Quellen, hin zu mehr Erneuerbarer Energie. Mit anderen Worten: Die Energiewende findet statt! Das Land Nieder-österreich hat dazu zwei klare Energieziele definiert …
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DetailbeschreibungDie Versorgung unserer Gesellschaft mit Energie wird eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre und Jahrzehnte sein. Was wir dringend brauchen ist eine Energiewende, vor allem eine Energiewende in unseren Köpfen. Es muss uns in den nächsten Jahren gelingen, den Energieverbrauch zu drosseln oder zumindest stabil zu halten. Darüber hinaus müssen wir die erneuerbaren Energiequellen zügig weiter aus-bauen. Zum einen sind die fossilen Energien nur noch beschränkt verfügbar, zum anderen muss es unser Ziel sein, die Abhängigkeit von ausländischen Energiequellen zu reduzieren. Die Gasversorgungskrisen der letzten beiden Jahre haben diese Abhängigkeit nur allzu deutlich vor Augen geführt.
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DetailbeschreibungKlimawandel, Verteuerung der Energie und die damit verbundenen Diskussionen der letzten Monate zeigen einmal mehr die Notwendigkeit auf, sich mit dem Thema Energie intensiv auseinanderzusetzen. Klimaschutz ist unmittelbar mit dem Thema Energie verbunden, fast alle Treibhausgase stammen aus energetischen Nutzungen. Energie ist nicht unbegrenzt verfügbar, wird sicher immer teurer und immer knapper. Ziel aller Bestrebungen muss eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz sein, der Gesamtverbrauch muss in allen Bereichen, sei es beim Heizen, im Verkehr oder beim Strom drastisch reduziert werden. Nur so wird es möglich sein, in Zukunft unseren Bedarf zu einem Großteil aus erneuerbaren Energieträgern abzudecken.
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DetailbeschreibungNiederösterreich zählt nach wie vor zu den treibenden Kräften bei erneuerbaren Energien und Ökostrom. Das Jahr 2006 brachte erneut beträchtliche Zuwächse aus Ökostrom Anlagen und Biomassefernwärme. Trotz dieser erfolgreichen Bilanz bleibt in Zukunft sehr viel zu tun, denn Berichte der UNO und der EU zum Klimawandel sind Besorgnis erregend. Klimawandel und Energiefragen hängen unmittelbar zusammen. Die Energiefrage und damit unweigerlich verbunden die Klimafrage, sowie deren nachhaltige und zukunftsweisende Beantwortung, sind Kernthemen des 21. Jahrhunderts.
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DetailbeschreibungWeil, wenn wir so weiter machen, wird im Jahr 2050 die durchschnittliche weltweite Temperatur um mindestens vier Grad Celsius ansteigen – bezogen auf das 19. Jahrhundert, das so genannte vorindus-trielle Zeitalter. Klimaveränderungen hat es zwar schon immer gegeben, doch noch nie eine, die ganz klar durch den Menschen herbeigeführt wurde. Bei diesem Anstieg geht es zudem extrem schnell voran und die Auswirkungen für Mensch und Umwelt sind gravierend.
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DetailbeschreibungDer Klimawandel beschäftigt die Weltgemeinschaft bereits seit über zwanzig Jahren. schon 1992 wurde im Rahmen der Weltkonferenz der vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (Brasilien) die Klimarahmenkonvention (United Nations Framework Convention on Climate Change UNFCCC) als erstes rechtsverbindliches Instrument zum Klimaschutz beschlossen.
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DetailbeschreibungNiederösterreich hat seine Klimaschutz-Ziele in der zweiten Programmperiode von 2009-2012 mit 269 Maßnahmen konkret formuliert. viele erfolge konnten erzielt werden – sie sind im vorliegenden Bericht nachzulesen. Wir ruhen uns aber keineswegs auf unseren Lorbeeren aus. so hat der Landtag als eine der jüngsten Maßnahmen am 17. November 2011 das Energieeffizienzgesetz beschlossen. es geht dabei um einen rechtsverbindlichen Rahmen, der die Menschen beim Umsetzen im Klimaschutz unterstützt.
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DetailbeschreibungDas Problem des Klimawandels wird als das bisher komplexeste Problem – sozial, ökologisch und wirtschaftlich – der Menschheitsgeschichte eingestuft, das auf politischer und gesellschaftlicher Ebene zu lösen ist. Diese Tatsache zeigen die Diskussionen auf nationaler Ebene und umso mehr die Konflikte zwischen den Staaten und Regionen dieser Welt mit teilweise äußerst weit auseinander liegenden Entwicklungsniveaus, sozioökonomischen Strukturen und Interessenslagen.
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DetailbeschreibungIn rund 6 Jahren Arbeit mit ca. 2.500 wissenschaftlichen Fachleuten aus rund 130 Staaten wurde der nunmehr bereits 4. IPCC-Bericht (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) erstellt. Er formuliert die bisher heftigsten Warnungen der Wissenschaft vor einem gefährlichen Klimawandel, wenn die Treibhausgas-Emissionen nicht drastisch reduziert werden: Steigen die Emissionen weiter an, dann ist mit einem Temperaturanstieg von 1,1 bis 6,4 Grad Celsius bis zum Jahr 2095 im Vergleich zum Zeitraum 1980–1999 zu rechnen. Und das bedeutet mehr Dürreperioden, zunehmende Hitzewellen, Überflutungen, stärkere Hurrikans, noch schnelleres Abschmelzen der Eisschilder und rapider Meeresspiegel-Anstieg.
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DetailbeschreibungDer im Februar 2007 veröffentlichte 4. Bericht des IPPC über Klimaänderungen, eines Wissenschaftsforums der UNO, sieht es als „gesicherte Erkenntnis“, dass die – für erdgeschichtliche Maßstäbe – rasante Veränderung des Klimas seit 1750 durch menschliches Handeln verursacht wird. Vorrangig durch den Einsatz fossiler Brennstoffe. Das heutige Niveau der Treibhausgase (THG) liegt deutlich höher als das natürliche Niveau der letzten 650.000 Jahre. Daraus ergeben sich teilweise dramatische Änderungen regionaler Klimamuster.
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DetailbeschreibungIm September 2004 wurde das NÖ Klimaprogramm von der NÖ Landesregierung beschlossen und im November 2004 vom Landtag einstimmig angenommen. Darin sind 181 konkrete Maßnahmen umsetzungsorientiert mit Angaben der Zuständigkeit und des Zeitplans angeführt.
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DetailbeschreibungIm Oktober 2007 berieten 15 Nobelpreisträger, mehr als 30 führende Wissenschaftler und namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Potsdam über nachhaltige Strategien gegen den Klimawandel und seine Folgen.
Die Ergebnisse der Veranstaltung, als „Potsdam-Memorandum" bekannt, wurden der UN-Klimakonferenz mit einer unmissverständlich aussage vorgelegt.
Ihre Kontaktstelle des Landes zum Thema Energie und Klima
Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft Landhausplatz 1, Haus 16 3109 St. Pölten E-Mail: post.ru3@noel.gv.at
Tel: 02742/9005 - 14914
Fax: 02742/9005 - 14350