100 Jahre Erste Republik: Geschichtsbilder einer Zeit des Umbruchs (1918–1938)

38. Symposion des NÖ Instituts für Landeskunde gemeinsam mit dem Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich vom 2. bis 3. Juli 2018 im Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich, St. Pölten.

Gemälde: Ausrufung der Republik 1918, Maximilian Frey 1948
Ausrufung des Staates Deutschösterreich vor dem NÖ Landhaus in Wien 1918© Landessammlungen NÖ

Die Erinnerung an die Erste Republik Österreich könnte unter­schiedlicher nicht sein. Ist sie den einen weiterhin ideologische Kampfzone, hat sie für andere kaum Kontur. Bei einer Umfrage 2007 konnten vierzig Prozent der Befragten mit dem Namen Engelbert Dollfuß nichts mehr anfangen. Gerade in demokratiepolitischer Hinsicht ist jedoch die Beschäftigung mit der Zeit zwischen den Kriegen ein lohnendes Thema.

Ziel der Tagung war die Vorstellung und Diskussion von Vermittlungskonzepten aus den Bereichen Museum, Gedächtnisorte, Schule, Medien und Citizen Science, mit denen die Zeit des Umbruchs nach dem Ende der Donaumonarchie und das Phänomen „Erste Republik“ einem heutigen Publikum – Schulklassen, Familien, interessierte Öffentlichkeit – erklärt und verständlich gemacht werden können.

Konzept:
Elisabeth Loinig, Leiterin NÖ Institut für Landeskunde
Stefan Eminger, Leiter Referat für Zeitgeschichte, NÖ Landesarchiv
Christian Rapp, Wissenschaftlicher Leiter Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich


© NLK Moser/Linzbauer
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Abteilung NÖ Landesarchiv und NÖ Landesbibliothek 
Mag. Elisabeth Loinig, MAS, Institutsleiterin Landhausplatz 1, Haus Kulturbezirk 4
3109 St. Pölten
E-Mail: elisabeth.loinig@noel.gv.at
Tel: 02742/9005/12054
Fax: 02742/9005/16550   
Letzte Änderung dieser Seite: 10.8.2018
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