15.06.2018 | 14:48

Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme

Von der „Pflück-Galerie“ in Baden bis „Die Welt ist groß und bunt“ in St. Pölten

Am Mittwoch, 13. Juni, fand im Theater am Steg in Baden die Vernissage der 9. „Badener Pflück-Galerie“ statt, die heuer unter dem Motto „Baden - Frankreich - Afrika" steht. Bis 1. Juli können dabei Kunstwerke von Beatrix Bruckner, Gudrun Brueckl-Reiter, Rosa Deinhofer, Ingrid Dundler, Manfred Hirl, Otmar Hinteregger, Fabian Kammerhofer, Melanie Eckl-Kerber, Irmgard Kopetzky und Erich Kovar sofort gekauft, also „gepflückt", werden. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16 bis 20 Uhr sowie während der Veranstaltungen im Kreativzentrum; nähere Informationen bei der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Baden unter 02252/868 00-232 und e-mail kultur@baden.gv.at bzw. pflueckgalerie@baden.gv.at sowie www.baden.at.

Gestern, Donnerstag, 14. Juni, wurde im Hans-Essinger-Haus in Mödling eine Ausstellung mit Skulpturen von Julia Hanzl und Aktfotografien von Roland Pum eröffnet. Öffnungszeiten: Samstag, 16., und Sonntag, 17. Juni, jeweils von 10 bis 12 Uhr; nähere Informationen beim Essingers Art Club unter 0664/308 60 07, e-mail info@essingersartclub.at und www.essingersartclub.at.

Ebenfalls gestern, Donnerstag, 14. Juni, wurde in der Blau-Gelben-Viertelsgalerie im Schloss Fischau die Ausstellung „Images“ von Christine Nehmammer-Markus eröffnet. Die in Seebenstein und Wien lebende Malerin zeigt dabei bis 1. Juli Arbeiten, die um die Begriffe Metapher, Symbol, Sinnbild und Allegorie kreisen; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 17 bis 19 Uhr. Am Dienstag, 19. Juni, wird dann um 19 Uhr im ehemaligen Pumpenhaus des Fischauer Thermalbades die Ausstellung „Mediterranes" von Günter Fischer eröffnet, für die sich der Bad Fischau-Brunner Künstler von Griechenland und dem Mittelmeer inspirieren ließ. Zu sehen sind die Werke während der Badöffnungszeiten bis 2. Juli. Nähere Informationen bei der Blau-Gelben-Viertelsgalerie Schloss Fischau unter 02639/2324, e-mail art@schloss-fischau.at und www.schloss-fischau.at.

Die NöART-Ausstellung „Wie im Märchen“ macht ab heute, Freitag, 15. Juni, im Gemeindeamt von Kirchberg am Wagram Station; die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Gezeigt werden die Arbeiten von Vanja Bucan, Wang Chienyang, Sinje Dillenkofer, Catalina González, Birgit Graschopf, Heidi Harsieber, Ryota Katsukura, Mariya Kozhanova, Chloe Potter, Agnes Prammer, Simona Reisch, Andreas Rhomberg und Alena Zhandarova bis 29. Juni zu den Amtsstunden des Gemeindeamtes (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, Dienstag von 7 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr, Freitag von 7 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr). Nähere Informationen bei NöART unter 02742/755 90, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.

Bereits um 17 Uhr wird heute, Freitag, 15. Juni, im Rollettmuseum in Baden die Sonderausstellung „Wandle auf Rosen und Vergissmeinnicht“ eröffnet, die sich bis 7. Oktober Blütenrätseln und Blumenwünschen auf Biedermeierporzellan widmet. Neben Biedermeiertassen mit Blumenbildern sind dabei auch biedermeierliche Spiele, Grußkarten und Bücher ausgestellt. Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag von 15 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim Rollettmuseum Baden unter 02252/968 00-580, e-mail museum@baden.gv.at und www.rollettmuseum-baden.at.

Im „Trogerstift“ Altenburg, wo der Barockmaler Paul Troger insgesamt zehn Kuppelfresken realisiert hat, wird heute, Freitag, 15. Juni, um 16 Uhr die Neuaufstellung der Sammlung Arnold eröffnet: Die mit mehr als 200 Gemälden wichtigste Barocksammlung Österreichs in Privatbesitz übersiedelte als Schenkung des Sammler-Ehepaares Arnold aus Innsbruck in das Barock-Juwel im Waldviertel, wo für sie bis dato nicht zugängliche Galerieräume im Kaisertrakt des Stiftes adaptiert wurden. Öffnungszeiten: bis 26. Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim Stift Altenburg unter 02982/3451, e-mail kultur.tourismus@stift-altenburg.at und www.stift-altenburg.at.

Morgen, Samstag, 16. Juni, veranstaltet die Artothek Niederösterreich in Krems unter dem Titel „Wie wohnt die Kunst XI“ eine Exkursion zu Künstlerateliers und Kunst in der Natur im Waldviertel. Abfahrt ist um 9 Uhr bei der Artothek, danach geht es nach Horn (Günther Wieland), Sonndorf (Karl Korab), Thunau am Kamp (Dieter Graf) und Schönberg am Kamp (Franz Stanislaus Mrkvicka). Nähere Informationen und Anmeldungen bei der Artothek Niederösterreich unter 02732/90 80 22, e-mail office@artothek.at und www.artothek.at.

Das Karikaturmuseum Krems wiederum öffnet morgen, Samstag, 16. Juni, eine „Family Factory“, ein offenes Atelier für die ganze Familie, in dem ab 14 Uhr Werke von Erich Sokol lebendig werden und die Teilnehmer in diverse Rolle schlüpfen können. Nähere Informationen beim Karikaturmuseum Krems unter 02732/90 80 20, e-mail office@karikaturmuseum.at und www.karikaturmuseum.at.

Am Sonntag, 17. Juni, lädt das Museum Niederösterreich in St. Pölten wieder zu einem Familiensonntag in sein Haus der Geschichte. Das Kreativprogramm widmet sich dabei ab 13 Uhr dem Thema „Mach(t) Medien! – Wie Fotos uns täuschen können". Nähere Informationen beim Museum Niederösterreich unter 02742/920 80 90-0, e-mail info@museumnoe.at und www.museumnoe.at.

Ebenfalls am Sonntag, 17. Juni, heißt es ab 14 Uhr auf der Schallaburg „Vorhang auf für die Wissenschaft“: Im ersten Teil der Veranstaltungsreihe spricht Alkiviadis Ginalis über „Versunkene Schätze. Die Unterwasserarchäologie als Spiegel der Beziehungen zwischen Byzanz und dem Westen“. Nähere Informationen bei der Schallaburg unter 02754/6317, e-mail office@schallaburg.at und www.schallaburg.at.

Im Museumsdorf Niedersulz beleuchtet die Reihe „Alltag im Dorf – Wie war das damals?“ am Sonntag, 17. Juni, ab 13 Uhr die Themen „Wolle, Zwirn und Faden - Spinnen", „Waschtag – mit Waschrumpel und Aschenlauge“ sowie „Der Bauer und sein liebes Vieh“. Zudem führt ab 15 Uhr eine Betty-Bernstein-Familienführung durch das Museumsdorf. Nähere Informationen beim Museumsdorf Niedersulz unter 02534/333, e-mail info@museumsdorf.at und www.museumsdorf.at.

Stiftsarchivar Pater Franz Schuster OSB führt am Sonntag, 17. Juni, ab 15 Uhr im Stift Göttweig, ausgehend vom Museum im Kaisertrakt, zu den Originalschauplätzen des großen Stiftsbrandes von 1718. Nähere Informationen beim Stift Göttweig unter 02732/855 81-231, e-mail tourismus@stiftgoettweig.at und www.stiftgoettweig.at.

Am Montag, 18. Juni, wird um 18 Uhr im Minoritenkloster Tulln jener Teil der Ausstellung „Garten der Künstler“ eröffnet, der sich auf das Werk der im Vorjahr verstorbenen Künstlerin Ingeborg Strobl bezieht. Clemens Wolf, der selbst in der Ausstellung, vor allem mit „Fence Drawings", vertreten ist, widmet sich dabei dem Werk und dem Nachlass von Ingeborg Strobl und stellt ein Werk der Künstlerin in den Kontext seiner künstlerischen Überlegungen zum Thema „Das Archiv als Garten. Der Garten als Archiv“. Ausstellungsdauer: bis 30. September; Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen bei der Tourismusinformation Tulln unter 02272/675 66, e-mail greenart@tulln.at und www.tulln.at/greenart.

Am Montag, 18. Juni, findet auch ab 19 Uhr im Haus der Kunst in Baden die Vernissage einer Ausstellung der NÖ Kreativakademie - Malakademie Baden mit Arbeiten von Denise Schneider, Alyona Gevorgyan, Johanna und Valentina Kleinhans, Adina Lita, Maximilian Pongratz, Katalina Malusheva, Liam Drev und Farzad Temmuri statt. Nähere Informationen bei der Kulturabteilung Baden unter 02252/868 00-520 und e-mail kultur@baden.gv.at.

Am Montag, 18. Juni, rückt zudem der „Scheinwerfer" im Stadtarchiv Wiener Neustadt ab 18.30 Uhr wieder interessante „Exponate zum Anfassen“ aus der umfangreichen Sammlung des Stadtmuseums ins Rampenlicht. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 02622/373-950 und e-mail stadtmuseum@wiener-neustadt.at.

Schließlich wird am Dienstag, 19. Juni, um 18 Uhr in der Rathausgalerie in St. Pölten die Ausstellung „Die Welt ist groß und bunt - so are we“ eröffnet, in der Absolventen der Fachhochschule St. Pölten im Fach Angewandte Fotografie Einblicke in eine Auswahl ihrer Diplomarbeiten gewähren. Zu sehen sind die Arbeiten von Susanne Kaurek, Jasmina Dariz, Katharina Wocelka, Franziska Hinteregger, Kev Schweiger, Stefan Grauf-Sixt, Konrad Kehrer, Philipp Bissenberger, Ronny Fras, Alexander Zillbauer und Heribert Schacherl bis 21. September. Öffnungszeiten: zu den Amtsstunden des Magistrats (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7.30 bis 16 Uhr, Dienstag von 7.30 bis 18 Uhr, Freitag von 7.30 bis 13 Uhr); nähere Informationen bei der Kulturverwaltung St. Pölten unter 02742/333-2602, e-mail kultur@st-poelten.gv.at und www.stadtmuseum-stpoelten.at.

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